Warum hilft eine Magenoperation schnell und dauerhaft beim Abnehmen?
Magenoperationen helfen schnell und dauerhaft beim Abnehmen. Die Wirkung scheint aber nicht nur durch die geringere Essensmenge und die schlechtere Verdauung im Darm begründet zu sein. Gallensäuren, eine veränderte Darmflora, ein schnellerer Anstieg des Insulinspiegels, ein sich veränderndes Essverhalten und eine erhöhte Geschmackssensitivität sind die Folge der Adipositas-Chirugie. Schonenderer Alternativen mit der gleichen Abnehmwirkung werden erforscht und entwickelt.
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) berichtet unter dem Titel “Radikalkur für den Bauch” über die Auswirkungen von Magenoperationen, Magenverkleinerungen, Magen-Bypässen und Darm-Bypässen zum Abnehmen bei stark übergewichtigen Menschen. Im Durchschnitt nehmen die Patienten nach einer Magenoperation viel und vor allem erfolgreich und langfristig ab, im Gegensatz zu Vergleichspatienten, die mit der operierten Gruppe von Adipositas-Patienten verglichen wurden.
Positive Veränderungen durch eine Magenoperation
Durch die starke Gewichtsabnahme werden Gelenke, Sehnen, Bänder, Knochen und Kreislauf entlastet. Erkrankungen, die mit dem Übergewicht in Zusammenhang stehen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Insulinresistenz und andere können sich verbessern, oder sie verschwinden ganz. So werden laut FAS je nach Operationsmethode, “… knapp die Hälfte bis nahezu alle Patienten ihren Diabetes los.”
Ebenso tritt häufig eine vollständige Besserung von Bluthochdruck, erhöhtem Blutzuckerspiegel, erhöhtem Cholesterinspiegel und Fettsäurespiegel ein. Im Artikel wird Norbert Runkel, Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Villingen-Schwenningen, zitiert: “Es verändert sich nicht nur der Magen, sondern der ganze Mensch.”
Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten und des Geschmackssinns
Bei am Magen operierten Übergewichtigen treten sich bei Untersuchungen mittels Kernspintomografie und Computertomografie andere Aktivierungsmuster im Gehirn in Bezug auf Essen, Hunger und Appetit auf. Nach einer Adipositas-Operation wird in der Regel nicht mehr so viel ohne eigentlichen Hunger gegessen. Randy Seeley, Direktor des Zentrums für Diabetes und Adipositas der Universität von Cincinnati, geht davon aus, dass sich durch die Magenoperationen “… die gesamte Kommunikation zwischen Verdauungstrakt und Gehirn” ändert.
Es findet offenbar eine Veränderung in den Signalen, Botenstoffen und Hormonen statt, die bewirken, wann, wie oft und wie lange wir Hunger und Appetit haben und wann und wie schnell wir satt sind. Mit einem verkleinerten Magen, einem Magenbypass oder einer ähnlichen Operation zum Abnehmen, verbessert sich zudem der Geschmackssinn, die Geschmackssensitivität.
Laut Frankfurter Allgemeiner Sonntagzeitung berichten die Operierten häufiger, dass sie danach zu süße Lebensmittel mit zu viel Zucker auch als zu süß empfinden. Dieses Phänomen kann man selbst feststellen, wenn man ein paar Wochen auf Süßigkeiten und stark zuckerhaltige Lebensmittel verzichtet. Der Geschmackssinn kann sich dadurch wieder normalisieren, wenn er nicht ständig auf zu süß eingestellt wird.
Hören die Übergewichtigen nach einer Magenoperation plötzlich auf ihren Arzt?
Durch die Magenoperation essen die übergewichtigen Patienten laut FAS weniger Fett und dafür mehr Kohlenhydrate. Diese Bevorzugung von Kohlenhydraten gegenüber von Fetten wurden auch bei Versuchstieren beobachtet.
Die Veränderung im Bereich der Kommunikation des Verdauungssystems, vor allem Magen, Darm, Galle und Bauchspeicheldrüse, dazu die Veränderung des Geschmackssinns und eine veränderte Zusammensetzung der Darmflora führen offenbar dazu, dass sich die Ernährungsweise den eigentlichen Empfehlungen der Ärzte zum Abnehmen entspricht.
Dies konnte in Versuchen mit magenoperierten Mäusen festgestellt werden. Dazu wurden Mäuse operiert, die vor der Operation das Doppelte der eigentlichen Essensmenge essen konnten (und gegessen haben) – sie waren sozusagen fresssüchtig und hatten einen gesteigerten Appetit bzw. Hunger.
Nach der Magenoperation veränderten diese viel essenden Mäuse ihr Essverhalten. Sie aßen nicht mehr das eigentlich bevorzugte fettreiche Futter mit hoher Energiedichte (relativ geringes Volumen bei hoher Menge von Kalorien). Stattdessen aßen sie nach der Operation lieber Kohlenhydrate.
Das gleiche konnten die Forscher bei Menschen beobachten, die nach einer Magenoperation weniger Fett, dafür mehr Kohlenhydrate essen. Randy Seeley führt aus, dass sie damit genau das tun, was die Ärzte ihnen immer geraten haben. Dass es aber unwahrscheinlich sei, dass sie sich gerade jetzt an die Ernährungsempfehlungen der Ärzte halten und die ganzen Jahre vorher nicht.
Ebenfalls führt Seeley an, dass die operierten Mäuse keine solchen Ernährungsempfehlungen erhalten haben und sich weiterhin ihr Futter frei auswählen und die Essensmenge frei und selbst bestimmen konnten. Es finden offenbar so weitreichende Veränderungen im Körper und Gehirn durch eine Magenoperation statt, die dafür sorgen, dass man leicht und gesund Abnehmen und das Gewicht auch langfristig halten kann.
Die reine physikalische Wirkung eines verkleinerten Magens kann so schnelles, hohes und dauerhaftes Abnehmen nicht schaffen, ist Randy Seeley von der Universität Cincinnati überzeugt. Denn auch nach einer Magenverkleinerung ist man nicht wirklich daran gehindert, zu oft und (damit) zu viel zu essen. Und die Magenverkleinerung kann das Zunehmen nicht verhindern, wenn man wieder zu energiereiche, fettreiche und stark zuckerhaltige Lebensmittel isst.
Veränderung der Darmflora
Die Zusammensetzung der Darmflora ändert sich schon eine Woche nach einer Magenoperation deutlich. Die Darmflora bestimmt mit darüber, wie viel Energie der Körper aus dem Essen erhält, wie viel Energie er daraus effektiv nutzen kann. Bestimmte Darmbakterien machen Nährstoffe zugänglich, die für den Menschen eigentlich unverdauliche Bestandteile der Nahrung sind – wie z. B. bestimmte Ballaststoffe.
Die Verdauung verläuft durch diese Darmbakterien für uns effizienter, wir kommen mit weniger Nahrung aus und können in Zeiten von Nahrungsknappheit leichter überleben. Wir werden durch diese Darmbakterien aber in Zeiten des Überflusses leichter übergewichtig, da in unserem Darm mehr energiereiche Nahrungsbestandteile zugänglich gemacht werden.
Stärkerer Anstieg des Insulinspiegels nach dem Essen
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung schreibt, dass es erstaunlich sei, dass die übergewichtigen Patienten nach einer Magenoperation eine stärkere, höhere Insulinausschüttung haben als vorher: “Nach dem Essen schnellt ihr Insulinspiegel außerordentlich in die Höhe, was diversen Diätratgebern zufolge unbedingt zu verhindern ist, wenn man abnehmen will.” Diese Aussage ist in etwa so unsinnig, als wenn sich die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung darüber lustig macht, dass durch die Adipositas-Operationen Diabetes geheilt werden kann.
Die hohe Insulinausschüttung nach dem Essen ist für den Körper wünschenswert und wichtig. Es ist gerade ein Zeichen, dass die Magenoperation wirksam und erfolgreich zum Abnehmen ist und gegen das Metabolische Syndrom wirkt. Frei im Blut zirkulierender Blutzucker, wie er bei einer Insulinresistenz auftritt, wenn der Blutzucker eben nicht mehr nach der Ausschüttung von Insulin von den Muskeln, Organen und Fettgewebe ausreichend schnell aufgenommen wird, schädigt unter anderem die Blutgefäße.
Von dieser Schädigung sind vor allem die feinen Blutgefäße z. B. in den Augen oder den Nieren betroffen. Aber auch vom Herzen weiter entfernte und durch den körperlich untrainierten Zustand, bzw. durch Arteriosklerose schlechter durchblutete Blutgefäße, wie in den Füßen, werden von erhöhtem Blutzucker mit zuerst in Mitleidenschaft gezogen.
Dass man einen schnell ansteigenden Insulinspiegel zum Abnehmen verhindern soll, bezieht sich darauf, dass man nicht zu viele einfache, schnell ins Blut übertretende Kohlenhydrate, vor allem aus Zucker und Weißmehlprodukten, essen soll. Sind die Kohlenhydrate in Form von Glukose erst einmal im Blut, ist es wichtig, dass der Insulinspiegel möglichst schnell und ausreichend stark ansteigt, damit die Glukose wieder aus dem Blut entfernt und in den entsprechenden Zielzellen aufgenommen wird.
Damit der Insulinspiegel nicht zu hoch ansteigt, wird in “diversen Diätratgebern” empfohlen langsam verdauliche Vollkornprodukte zu essen und zuckerhaltige Lebensmittel, bzw. solche mit ausgemahlenem Weißmehl zu meiden. Die langsam verdaulichen komplexen Kohlenhydrate werden langsamer verdaut und die resultierende Glukose wird langsamer in das Blut abgegeben. Damit hat der Körper – z. B. die Muskeln, das Gehirn und die inneren Organe wie das Herz – die Chance, die gegessenen und verdauten Kohlenhydrate zu verbrauchen, bevor sie als überschüssige Energie in den Fettzellen, der Leber und weiteren Organen gespeichert werden müssen.
Ebenso muss durch die langsame Freisetzung der Kohlenhydrate und damit der länger und kontinuierlicher bereitstehenden Energie für den Körper, nicht so häufig gegessen werden, als dies bei schnell verdaulichen Kohlenhydraten der Fall ist. Werden dagegen häufig schnell verdauliche Kohlenhydrate gegessen, müssen diese, wenn die Glykogenspeicher gefüllt sind, als Fett im Körper gespeichert worden. Um dann wiederum das vom Körper gespeicherte Fett zur Energiegewinnung heranzuziehen, muss die Fettverbrennung z. B. durch Joggen und Ausdauerläufe trainiert sein.
Beispielhafte Aussagen über die Wichtigkeit eines schnellen und hohen Anstiegs des Insulinspiegels nach dem Essen
Nicolai Worm schreibt im Artikel “Leberfasten” in der Zeitschrift CO-MED:
“Auch die Bauchspeicheldrüse war zu diesem Zeitpunkt so weit entfettet, dass sie nach Kohlenhydratzufuhr wieder mit einer schnellen ersten Phase der Insulinsekretion reagierte. […]
Und nach weiteren sieben Wochen und insgesamt 15 Prozent Gewichtsabnahme (bezogen auf das Ausgangsgewicht) war die erste Phase der Insulinausschüttung so hoch wie bei Gesunden, und sogar die maximale Insulinsekretion war wieder so hoch wie die von gesunden Kontrollpersonen. […]
Formal waren die Diabetiker nach acht Wochen Formula-Diät von ihrem Diabetes befreit.”
Dazu schreibt Gerlinde Felix im Buch “Die gesunde Leber” über den Ablauf der Insulinausschüttung, dass Insulin nach dem Essen, nach der Aufnahme von Glukose, bzw. Zucker, Stärke und anderen Kohlenhydraten, die zu Glukose verdaut werden, nicht gleichmäßig abgegeben wird.
Die Insulinausschüttung lässt sich laut Gerlinde Felix in zwei Phasen einteilen: Die erste Phase beginnt ca. 10 Minuten nach der Aufnahme von Glukose ins Blut. Dabei schüttet die Bauchspeicheldrüse viel Insulin aus, so dass der Insulinspiegel schnell und stark ansteigt.
Das hat den Zweck, dass der für den Körper schädliche Blutzucker so schnell wie möglich von den Muskeln, dem Gehirn, der Leber und anderen inneren Organen und auch vom Fettgewebe aufgenommen wird und somit Blutzuckerspitzen verhindert werden.
In der zweiten Phase der Insulinausschüttung, die in der Regel die nächsten zwei Stunden betrifft, ist der Anstieg des Insulinspiegels deutlich langsamer. “So wird der Blutzuckerspiegel optimal reguliert.”, schreibt Gerlinde Felix, die noch darauf hinweist, dass Fruchtzucker – Fructose – den Insulinspiegel nicht so stark ansteigen lässt, wie Glukose.
Gallen-Bypass oder Pille zum Abnehmen schonender als Magen-Bypass, Magenverkleinerung und Darm-Bypass
Die Wissenschaftler wollen schonender Methoden zum Abnehmen bei starkem Übergewicht entwickeln, als die üblichen Adipositas-Operationen (bariatrische Chirurgie), wie Magenverkleinerung, Magenband, Magen-Bypass und Darm-Bypass. Das Ergebnis könnte die direkte Beeinflussung der Wirkung der Gallensäuren oder eine Pille, Tablette oder Nahrungsergänzungsmittel zum schnellen und leichten Abnehmen sein.
Ein Weg dabei ist die Wirkung der Gallensäuren auf die Verdauung und die Freisetzung von Energie aus den Lebensmitteln direkt zu beeinflussen. Die Wirkung der Gallensäuren auf die Verdauung zu begrenzen gelingt den Wissenschaftlern in der Forschung an fettleibigen Ratten mit einem Gallen-Bypass.
Dieser Gallen-Bypass sorgt dafür, dass die Gallensäuren erst später in den Magen-Darm-Trakt eintreten können und dadurch erst in einem der hinteren Darmabschnitte zu wirken beginnen. Die Gallensäuren sind wichtig für die Fettverdauung, wirken als Botenstoffe im Körper, und es besteht eine komplexe “… Wechselwirkung zwischen Gallensäuren, den Mikroorganismen im Darm und Nährstoffen aus der Nahrung …” so Randy Seeley.
Diese Wechselwirkung sei gerade für das leichte und dauerhafte Abnehmen durch eine Magenverkleinerung bzw. Magenoperation und den anderen chirurgischen Eingriffen wie Magen-Bypass oder Darm-Bypass verantwortlich.
Ein weiterer Weg an dem die Wissenschaftler laut FAS arbeiten ist ein Darm-Bypass in Form eines schmalen Schlauchs in einem Teil des Dünndarms. Im Dünndarm findet der wesentliche Teil der Verdauung und der Energieaufnahme aus dem Essen statt.
Dieser Schlauch im Dünndarm verhindert, dass die aufgenommene Nahrung, der im Magen vorverdaute Nahrungsbrei, mit der Darmwand und den Darmzotten in Berührung kommt und die Gallensäuren werden im Bereich des Bypass von den Nährstoffen fern gehalten. Somit kann die Verdauung und Nahrungsaufnahme über die Darmzotten in diesem Teil des Dünndarms nicht stattfinden, es steht weniger Fläche und weniger Zeit zur Verdauung – Aufspaltung und Aufnahme – der Nahrung zur Verfügung.
Pille gegen Übergewicht
Diese beiden Methoden sind schonender und auch leichter rückgängig zu machen, als die übliche Adipositas-Chirurgie. Ein weiteres mögliches Ziel ist es, eine Pille gegen Übergewicht zu entwickeln. Auch wenn in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in der Einleitung zum Artikel über die Magenverkleinerungen steht, dass gegen extreme Fettleibigkeit keine Pille hilft, wird gegen Ende des Artikels die Zukunftsaussicht einer Pille, Tablette oder anderer Medikamente geben Übergewicht zum schnellen und sicheren Abnehmen aufgezeigt.
Im Magazin Der Spiegel wird über Gelantine-Kapseln mit Darmbakterien aus menschlichen Stuhl berichtet, die die üblichen Methoden der Stuhltransplantation, wie rektalen Einlauf oder Nasensonde ersetzen. “In jeder Kapsel steckt die bakterielle Essenz von menschlichem Stuhl.” Der kanadische Mediziner Thomas Louie setzt die Kapseln mit Darmbakterien ein, um starken, teils lebensgefährlichen Durchfall zu behandeln. Genauso sollte es möglich sein Diät-Kapseln herzustellen, die Darmbakterien enthalten, die Schlank machen. Siehe dazu auch der Artikel Schlank durch Darmbakterien: Abnehmen durch Übertragung von Stuhl, Fäkalien und Exkrementen.
Diese speziellen Pillen, Tabletten oder auch Nahrungsergänzungsmittel bzw. Nahrungsmittel könnten die Zusammensetzung der Darmbakterien und damit das Ausmaß der Verdauung des Essens beeinflussen bzw. sie sollen auf die Synthese bzw. Ausschüttung von Gallensäuren wirken und somit eine “zu gute Verdauung” und damit das Dickwerden durch zu viel essen verhindern.
Anmerkung:
Neben der meiner Meinung nach falschen Bemerkung über den hohen Anstieg des Insulinspiegels nach dem Essen, gibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung als Bildbeschreibung eines übergewichtigen Mannes an: “Jahrelang gefastet und dann doch wieder den Kampf gegen die Waage verloren. Dicke kennen das nur zu gut. …”
Jahrelang fasten, um damit erfolgreich und dauerhaft abzunehmen? Ich kenne die Zahl der übergewichtigen Menschen – “Dicke” – nicht, die versuchen durch Fasten abzunehmen, es ist wohl eine eher selten anzutreffende Diät-Strategie. Und dann gleich jahrelanges Fasten?
Ich bin der Meinung, dass die zwei flapsigen Bemerkungen in einem ansonsten wichtigen und gut informierenden Artikel nicht angebracht sind. In meinen Augen ähnlich unpassende Bemerkungen zeigte kürzlich schon der Spiegel in seinem Artikel über die Kritik an der Paläo-Diät.
Literatur:
- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: “Radikalkur für den Bauch”, 24.11.2013, Seite 76.
- Gerlinde Felix: “Die gesunde Leber”, München, 2011, Seiten 37 bis 39.
- Dr. Nicolai Worm: “Leberfasten. Was hat die Fettleber mit Insulinresistenz zu tun?” in CO-MED, August 2013, Seiten 8 bis 11.
- Der Spiegel: “Heilsame Kot-Kapseln”, Heft 42/2013, Seite 147.
Diplom-Betriebswirt (FH) André Fiebig